Sonntag, 25.9.2016, Märchen im Roten Pavillon
Mit Andrea Merten und Barbara Tewes waren diesmal zwei Geschichtenspinnerinnen in den Roten Pavillon gekommen.
Entsprechend wurde der Pavillon mit einem Roten Vorhang und allerlei 
fabelhaften Dekorationen ausgeschmückt, um ergänzend zum herannahenden Herbst ein wenig Schummer- und Märchenatmosphäre im Roten Pavillon zu schaffen.
Märchenhaft auch die farbigen Gewänder, mit denen Andrea Merten und Barbara Tewes das Publikum bereits vor ihrem Auftritt neugierig auf die kommende Stunde machten. (mehr..)
Mit Nordic Sunset kamen nicht nur die Musiker Gela Kühl und Dedl Klemmt, sondern auch eine umfangreiche Instrumentensammlung in den Roten Pavillon.
Gitarrist Dedl hatte alleine zwei akustische Gitarren, eine
E-Gitarre und seinen E-Bass mitgebracht und Gela hatte außer ihren Klarinetten noch Saxophon, Keyboard, Melodika, mehrere Blockflöten, Akkordeon, Djembe und eine „Piccolo-Posaune“ mitgebracht. Klar, dass der Aufbau inkl. Soundanlage dann schon mal eine Stunde dauerte.
Aber es hatte sich gelohnt zu kommen. Nicht nur, weil der Pavillon mit einer ungeheuren Farbenvielfalt musikalischen Klangs gefüllt wurde, sondern auch, weil das Programm, das die beiden Vollblut-Musiker mitgebracht hatten, von großer Breite und Tiefe geprägt war. (mehr..)
Sonntag, 8.5.2016,
ÜbersLebenLieder im Roten Pavillon
Mit Sven. kam in diesmal ein echter Elmshorner in den Roten Pavillon um uns mit seinem Programm ÜbersLebenLieder auf das Leben und den Sommer einzustimmen.
Wie so oft, war der Pavillon gut besetzt mit erwartungsfrohen Pavillon-Besuchern – und sie wurden nicht enttäuscht. Sven., mit bürgerlichem Namen Sven Urbatzka war sein eigenes kleines Orchester. Er hatte Gitarre und sein kleines, aber beeindruckend klingendes Keyboard dabei.
Wer kam wurde belohnt mit einfühlsamen Songs, deutschen Texten und poetischen Balladen über den Ernst und Unernst des Lebens. Sven. hat eine eigenen Blick auf die Dinge, aber so gekonnt, dass mancher, wie ich dachte, „Ja, genauso ist es!“ (mehr..)
Sonntag, 10.4.2016, Fräulein Frey & Co.
Freye Hanseatische Pop-Poesie im Roten Pavillon
Der Frühling kommt in den roten Pavillon.
Passend dazu kam am Sonntavergangenen Wochenende Fräulein Frey & Co in den Roten Pavillon, um bei bestem Frühlingssonnen-schein ihre musikalische Visitenkarte abzugeben.
Freye Hanseatische Pop-Poesie war der Titel des Programms, welches Fräulein Frey alias Steffi Böhnke mitgebracht hatte. Begleitet von ihrem kongenialen Gitarristen Dirk Groß, verzauberten die Beiden das Pavillon-Publikum diesmal mit mal melodiösen, dann wieder leicht verrockten, aber auch jazzig angehauchten Eigenkompositionen.
Fräulein Frey lässt sich nicht auf eine Stilschublade festlegen.
